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Artikel

Der Stoff aus dem die Liebe ist

Der Körper ist der Spiegel indem die Seele zur Erscheinung gelangt um ihn mit lebendiger Göttlichkeit zu durchdringen. 

~ John O´Donohue

 

In unseren westlichen Kulturkreisen sind spirituelle Phänomene und körperliche Symptome, die durch Transformation hervorgerufen werden, eher noch unbekannt. Sie werden entweder nicht wirklich ernst genommen, oder einfach nicht erkannt. Durch die energetisch beschleunigte Zeit Qualität und die intensiven kosmischen Lichteinstrahlungen rund um den Planeten, werden immer mehr Menschen mit ungewöhnlichen körperlichen Symptomen konfrontiert und fragen sich was mit Ihnen eigentlich geschieht. Auch Menschen die noch nie mit Spiritualität in Berührung gekommen sind reagieren auf diesen kollektiven Wandel mit psychosomatischen Beschwerden. Sie fühlen sich seltsam elektrisiert, kribbelig, erschöpft, müde, überfordert, emotional unausgeglichen und schwindlig, ungewöhnliche Schmerzen, Druck und Hitze kommen und gehen, um nur einige von vielen Symptomen zu nennen.

Wenn Transformation bisher hauptsächlich im Bewusstsein stattgefunden hat, drängt uns die Evolution immer mehr dazu unsere menschliche Natur zu vergeistigen, unseren Körper mit unserer göttlichen Natur zu verschmelzen. Das bedeutet, dass wir beginnen unsere höheren Seelenebenen direkt zu verkörpern. Bisher waren wir zwar mit unserer Seele verbunden, aber unser Körper war nicht beseelt und unsere Seele nicht verkörpert. Wenn Körper und Seele sich vereinen, treffen zwei vollkommen unterschiedliche Gesetzmäßigkeiten aufeinander. Stagnierendes wird freigesetzt und hebelt uns aus den alten Versteinerungen und Gravitationskräften der alten Körperdichte heraus. Dennoch haben diese Unannehmlichkeiten eine wichtige Aufgabe. Sie dienen dem Erwachen. Wir werden durch innere und äußere Turbulenzen förmlich aus dem Schlaf des Vergessens wachgerüttelt um uns zu erinnern, dass unser Körper mehr ist als das was wir bisher geglaubt und erfahren haben.

Seelen Verkörperung bedeutet so viel wie möglich von unserer göttlichen Natur in die materielle Welt und in den irdischen Körper zu integrieren. Wenn wir verkörpern, steigen höhere Seelenaspekte in den Körper herab, senken sich in den Körper hinein und versuchen sich in der engen Körperlichkeit zu positionieren. Unendlichkeit trifft auf Endlichkeit. Unsterblichkeit trifft auf Sterblichkeit. Dabei geht es nicht nur darum unsere eigene Evolution voranzutreiben, sondern auch unsere materielle Welt zu vergeistigen, sie mit höherem Bewusstseinslicht zu durchdringen damit höhere Visionen sich in der irdischen Realität manifestieren können. Wir können unsere irdische Realität nur zu einem besseren Ort umGESTALTen, wenn wir in einem Körper wohnen der höheres Bewusstsein verkörpert. Nur das was wir verkörpern findet im Außen seinen Ausdruck. Somit ist unsere äußere Welt ein Ausdruck von dem was wir innerlich verkörpern.

Wenn wir verkörpern wird all unsere Energie, die wir sonst für äußere Aktivitäten genutzt haben, nach innen verlagert, dort gebündelt und gesammelt. Wir wirken inzwischen auf so vielen uns nicht bewussten Ebenen, dass wir eine viel größere Menge an Energie benötigen als das bisher der Fall war. Wenn wir gegen diesen neuen Energiefluss unserer Seele ankämpfen, kostet das zusätzlich Kraft die uns nicht zur Verfügung steht, was uns erschöpft und innerlich ausbrennen lässt. Immer wenn ein höherer Seelenaspekt in den Körper absteigt und versucht sich dort zu positionieren, stirbt ein Aspekt unserer alten Persönlichkeit, da unsere Seele zu 100 % die Führung übernimmt. Wenn etwas Neues herein kommt, muss etwas Altes gehen da es dem Neuen nicht mehr entspricht. Das geht hin bis zur totalen Auflösung unserer alten Persönlichkeit, was mit vielen Identitätskrisen und Phasen großer innerer Leere einhergehen kann. Aber was entleert wird, wird zu gegebener Zeit wieder aufgefüllt mit harmonisierenden Kräften jenseits unseres Vorstellungsvermögen.

In dieser UmGESTALTung findet ebenso ein großes Umdenken in so ziemlich allen Bereichen unseres irdischen Lebens statt. Das direkte soziale Umfeld ist davon oftmals am stärksten betroffen. Nicht jeder in unserer Nähe ist bereit für diesen Bewusstseinssprung, besonders dann nicht, wenn es an alten Gewohnheiten und Sicherheiten rüttelt, was eine Transformation bzw. Transmutation immer mit sich bringt. Gerade zu Beginn der Verkörperung versucht unsere alte Persönlichkeit den Status Quo aufrecht zu halten um das Umfeld nicht zu irritieren, was wiederum enorm Kraft kostet da wir dem natürlichen Fluss der Veränderung durch inneren Widerstand entgegen wirken. Irgendwann erkennen wir, dass es zwecklos ist und üben uns in Hingabe und Vertrauen. Das gelingt mal mehr, mal weniger. Wir fühlen uns eh schon seltsam anders und oftmals schuldig, wenn wir für andere nicht mehr nach dem herkömmlichen Muster funktionieren, neue Werte entdecken und uns innerlich auf unsere wahre Essenz ausrichten. Meistens haben wir mehr Verständnis und Mitgefühl für die Bedürfnisse anderer, als für unseren Wandel. Sich auf gesunde Weise abzugrenzen, zu schützen und gleichzeitig ein Verständnis für das Unverständnis zu entwickeln ist nicht immer einfach.

Um zu verkörpern brauchen wir enorm widerstandsfähige Seelenkräfte und ein ausgeglichenes Gemüt das bereit ist zur Annahme von dem was geschieht. Unsere Körper stehen permanent unter Druck und Spannung während sie daran arbeiten das energetische Gleichgewicht wiederherzustellen und die Dunkelheit in und um uns herum in höheres Licht zu transmutieren. Verkörperung ist ein sehr sinnlicher, multisensorischer Prozess bei dem sich unsere physischen Sinne intensiv verfeinern. Wir beginnen auf viele Dinge wie Gerüche, Menschen, Nahrung, Gifte, Geräusche usw. wesentlich sensibler zu reagieren als noch vor der Verkörperung. Unser Leib verwandelt sich in ein fein abgestimmtes Instrument welches auf jeden dissonanten Ton ultrasensitiv reagiert. Unsere Zellen wechseln von einer auf Kohlenstoff basierenden Zellstruktur hin zu einer Kristallform. Diese Erfahrung lässt uns das irdische Dasein vollkommen neu erleben, alles, aber auch wirklich alles verändert sich. Wie intensiv wir unsere Symptome erleben hängt davon ab welche Ebenen wir verkörpern. Verkörperung kann von der Seelenebene bis hin zur Überseelenebene und Christus Überseelenebene gehen. Umso höhere Ebenen wir verkörpern, um so anspruchsvoller ist der Prozess.

Nach über 1000 Jahren Abwesenheit des weiblichen Prinzips kehrt die Mutter auf unseren Planeten zurück und lenkt unsere Aufmerksamkeit wieder auf die heilige Körperlichkeit und Sinnlichkeit unserer Existenz. Vom Kopf ins Herz, vom Denken zum Fühlen, vom Studieren zur Selbsterfahrung, vom Tun zum Sein. Sie stupst uns an mehr auf die Signale und Botschaften des Körpers zu hören und zu vertrauen, unseren Urinstinkt zu wecken und unserer Seele zu lauschen, da sich vieles in und um uns jetzt verschiebt. Mutter Erde ist ein großer Spiegel in den wir schauen. Sie zeigt uns die spirituelle Alchemie von Feuer und Wasser die in unserem Inneren, sowie im Außen stattfindet. Mutter Erde vergeistigt sich ebenso wie wir das tun. Ihre Turbulenzen sind unsere Turbulenzen.

Wir waren so sehr mit äußeren Dingen beschäftigt und haben vergessen, dass unsere inneren Welten und Körper ebenso Zuwendung brauchen. Dabei geht es nicht um Verbote, Entsagung oder Freiheitsverlust im Außen, sondern nur darum, das verlorene Gleichgewicht zwischen Geist und Materie wieder herzustellen um zu graduieren. Uns selbst auf eine höhere Schwingungsebene anzuheben. Nur wenn wir verkörpern, stellen wir das energetische Gleichgewicht zwischen Körper, Geist und Seele wieder her und nur dann sind wir wirklich heil im Sinne von Ganzheit. Auch Fremdenergien haben dann keine Möglichkeit mehr in unser Vierkörpersystem einzudringen, da unserer Seele unseren Körper vollständig bewohnt. Die Seele erlangt Procura, die Vollmacht über den Körper. Pro ~ Für, Cura ~ Sorge tragen, für etwas Sorge tragen. Wir sind endlich wieder zu Hause und machen das nährende, wärmende Licht unserer Seele an. Unser Körper ist immer bewohnt, wenn nicht von uns, dann von anderen.

Unser Körper weiß ebenso um das Geheimnis der Unsterblichkeit, um den Funken des ewigen Lebens der in unserem Herzen wohnt. Nicht äußere heilige Stätten und Gebetshäuser sind unsere Zufluchtsorte, unser Körper ist unser wahres Sanctuary, unsere Kirche, unsere Heimat. Nur in ihm und durch ihn findet die Auferstehung statt. Vielleicht können wir auf diese Weise unsere Metamorphosen eher als Geschenk betrachten und nicht als ein notwendiges Übel. Wenn wir ein wenig den Focus verschieben können die körperlichen Wandlungen anmutiger geschehen. Es ist immer eine Frage des Bewusstseins und der Perspektive. Auf diese Weise erlauben wir unserer höheren Wahrheit uns neu zu GESTALTen ohne Widerstand zu leisten. Wenn wir spüren wie das Licht unserer Seele unseren Körper durchdringt ist es gut sich zu erinnern, dass es nicht die Liebe ist die Schmerzen und Unbehagen verursacht, sondern das, was in und um uns noch nicht beseelt und von Licht und Liebe lebendig durchdrungen ist.

Unser Körper ist wie eine Savanne die sehnsüchtig auf das heilige Wasser unserer Seele und unseres Geistes wartet um zu wachsen und zu erblühen. Wenn in vertrocknete Landschaften Wasser einströmt, dann bröckeln erst einmal alte Schichten. Verhärtetes beginnt wieder zu fließen, tot geglaubtes erwacht zu neuem Leben. Unser Körper muss nicht altern und dahin welken, er hat die Fähigkeit sich selbst zu regenerieren. Er kann sich verjüngen, den Alterungsprozess stoppen sich selbst heilen und ist in seinem Ausdruck der VOLLendung ein vollkommen unabhängiges, selbst regulierendes System das nicht nur sich selbst heilt, sondern diese Heilung auf andere überträgt, still aber kraftvoll, durch verkörperte PRÄSENZ.


Dein KÖRPER ist der Engel der deiner Seele zum Ausdruck verhilft ~ aus ANAM CARA

 

IRIS

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